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Schau hin und erfahre: Was unter DRECK verborgen bleibt
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Sie nennen es „soziales Umfeld“.
Ein Begriff, der klingt nach Wärme, nach Halt, nach Geborgenheit. Behörden, Medien und Institutionen wiederholen ihn wie ein Mantra: Kinder bräuchten ein soziales Umfeld, ohne Freunde sei das Kindeswohl gefährdet. Wer nicht eingebunden ist, gilt schnell als auffällig, krank, asozial.
Während Eltern vorgeworfen wird, ihre Kinder hätten „zu wenig soziales Umfeld“, werden dieselben Kinder in Heimen untergebracht – mit völlig fremden Menschen, zusammengesperrt, entwurzelt, kontrolliert. Dort nennt man es dann „Freunde“ oder „Gruppe“. Ein Zwangskonstrukt, keine Wahl.
Während ältere Menschen angeblich ebenfalls „soziale Kontakte“ brauchen, steckt man sie massenweise in Pflegeheime – wo sie isoliert, vereinsamt und ihrer Freiheit beraubt sind. Der Begriff „soziales Umfeld“ verliert hier jede Bedeutung, wird zur Farce.
Das Muster ist offensichtlich:
„Soziales Umfeld“ dient nicht dazu, echte Beziehungen zu fördern, sondern um Kontrolle auszuüben.
So entsteht ein System, in dem Menschen nicht mehr frei entscheiden dürfen, mit wem sie leben, sprechen oder sich verbinden. Alles wird in Akten übersetzt, verwaltet, gelenkt.
Besonders perfide ist der Missbrauch des Begriffs „Kindeswohl“. Kinder, die sich frei entfalten könnten, werden mit Zwang in Gruppenstrukturen gepresst, wo sie „lernen sollen, sich zu integrieren“. Wer sich nicht anpasst, wird stigmatisiert.
Doch Kindeswohl heißt nicht, eine Gruppe um jeden Preis zu erzwingen. Kindeswohl heißt, Vertrauen, Geborgenheit und Freiheit zu respektieren. Ein erzwungenes „soziales Umfeld“ ist keine Hilfe, sondern eine Fessel.
„Soziales Umfeld“ ist ein Etikett, das verschleiern soll, was wirklich passiert:
– Kontrolle statt Freiheit.
– Akten statt Menschlichkeit.
– Zwangsgemeinschaften statt echter Bindungen.
„Soziales Umfeld“ klingt nach Wahlfreiheit.
Doch in Wirklichkeit ist es das Gegenteil. Behörden, Schulen, Jobcenter und Pflegeheime benutzen den Begriff wie ein Gütesiegel – dabei geht es nicht um Nähe oder Geborgenheit, sondern um Zwang und Kontrolle.
Man bekommt vorgeschrieben, wie das Umfeld auszusehen hat:
Wer bewusst entscheidet, keine falschen Freunde in sein Leben zu lassen, wer lieber alleine lebt, wird sofort abgestempelt: „asozial“, „auffällig“, „kindeswohlgefährdend“.
Doch es ist nicht asozial, auf sich selbst zu achten.
Asozial ist es, Menschen in Zwangsgemeinschaften zu pressen, ihnen Kontakte aufzuzwingen, die sie nicht wollen, und ihre freie Entscheidung zu verurteilen.
Schon bei Kindern zeigt sich die Doppelmoral: Sie dürfen nicht frei wählen, mit wem sie spielen. Stattdessen wird entschieden, welche Gruppe „pädagogisch wertvoll“ ist. Wer sich verweigert, gilt als verhaltensauffällig.
Später im Leben setzt sich das fort:
Das System stellt es auf den Kopf:
Die Wahrheit ist: Asozial ist nicht der Mensch, der alleine bleibt. Asozial ist die Institution, die ihm ein künstliches Umfeld aufzwingt.
Dieses Video zeigt die Wahrheit hinter dem, was sie „soziales Umfeld“ nennen. Es entlarvt den Zwang, die Manipulation und den Dreck der Reptiloiden, die dich kontrollieren wollen. Schau hin, wer wirklich hinter diesem Begriff steckt.
Wo entstehen angeblich die meisten Freundschaften? In Kindergarten, Schule, am Arbeitsplatz. Immer dort, wo man hingehen muss. Dort „suchst“ du dir dann plötzlich deine Freunde aus – einfach, weil sie zufällig neben dir sitzen, weil du mit ihnen in dieselbe Gruppe gesteckt wirst, weil du denselben Job machst.
Doch Hand aufs Herz: Würdest du diese Menschen jemals treffen, wenn du frei entscheiden könntest? Würden sie in deinem Leben auftauchen, wenn es keinen Zwang gäbe, denselben Raum zu teilen? Die Antwort ist klar: Nein.
Genau hier zeigt sich die Manipulation. „Soziales Umfeld“ ist nicht die freie Wahl, sondern das Ergebnis von Strukturen, die dich dazu bringen, Nähe zu akzeptieren, die du nie gesucht hast. Du lernst, dass es normal sei, solche Kontakte „Freunde“ zu nennen. In Wahrheit sind es erzwungene Begegnungen. Aus Zufall und Zwang wird ein Etikett gemacht: „sozial“.
Sie nennen das dann Entwicklung, Integration, Gesellschaft. Doch die Wahrheit ist: Diese Bindungen sind künstlich, zufällig und austauschbar. Sie entstehen, weil ein System dich irgendwohin steckt – nicht, weil deine Seele frei gewählt hat.
Und noch etwas: Wenn deine Seele nicht frei ist, entscheidest du gar nicht selbst, wer deine Freunde sind und wer nicht. Dann übernimmt etwas anderes die Steuerung – der Reptiloid im Kopf, der dir sabbernd einflüstert, wer angeblich gut ist und wer nicht. Auch so werden falsche Bindungen geschaffen, die dich schwächen und binden, statt dich frei zu machen.
Und genau darin liegt die Täuschung: Echte Freundschaft kann nur aus Freiheit entstehen. Alles andere ist Dressur, ein eingeübtes Theaterstück, das dich in der Illusion halten soll, du seist „verbunden“.
„Alles ist verbunden“ – auch das ist eine ihrer Lügenformeln. Es klingt nach Spiritualität, nach Harmonie, nach größerem Sinn. Doch in Wahrheit bedeutet es: Du sollst dich auch mit dem Schmutz, dem Dreck, den Tätern verbunden fühlen. Du sollst dich schuldig fühlen, wenn du Grenzen setzt, wenn du nein sagst, wenn du dich lossagst.
Die Wahrheit ist: man darf nicht mit allem verbunden sein. Gerade mit dem Dreck darf man keine Verbindung eingehen. Abgrenzung ist kein Fehler, sondern der einzige Schutz.
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