Doch was ist lieb
an einem Gott,
der zusieht, wie Kinder leiden,
wie Wahrheit bestraft,
wie Gerechtigkeit verraten wird?
Was ist lieb an Schweigen, an Macht, an Kontrolle?
Liebt ein Gott, der sich opfert? – oder einer, der Opfer fordert?
Wer sich lieber Gott nennt, und doch nichts tut, ist kein Vater.
Er ist der Täter im Hintergrund.
Das Wort Vater – einst ein Symbol für Schutz, Stärke, Halt.
Heute klebt daran der Dreck der Gewalt, der Misshandlung, der Lüge. Widerlich.
Dass sogar dieses Wort verdorben wurde – von denen, die es nie verdient haben –
zeigt, wie tief die Fäulnis reicht.
„Im Schatten des falschen Gottes – Der die Hoffnung hat getreten“ – eine gnadenlose Abrechnung mit scheinbarer Wahrheit. Eine tiefe Reflexion über Glauben, Manipulation und das Spiel der Mächtigen.
📺 Wie viel Leid braucht es noch, bis du es siehst?
In einer Welt voller kontrollierter Systeme, abartiger Lügen und blinder Gefolgschaft.
Lyrics‑Highlights:
💀 „Enttäuschte Hoffnung, zerbrochener Glaube, alles, was ich dachte, zerfällt nun zu Staube.“
🔥 „Du sagst, wir hätten freie Wahl, doch das ist einfach nicht wahr!“
🩸 „Schau hin, wohin es dich gebracht hat – die Erde weint jeden Tag.“